Ergebnisse der Bedarfserhebung

Die quantitative Online-Bedarfserhebung im Vorprojekt openaccess.nrw wurde vom 17.06.2020 bis zum 31.07.2020 durchgeführt und richtete sich in erster Linie an Wissenschaftler*innen.Darüber hinaus gehörten auch Mitarbeiter*innen in Bibliotheken (z. B. Open-Access-Beauftragte) oder Forschungsdezernaten, Betreiber von Repositorien (z. B. in zentralen IT-Einheiten) oder Publikationsfonds, Herausgeber*innen von Open-Access-Zeitschriften sowie strategische Entscheider*innen zur Zielgruppe der Befragung.

Der Bericht umfasst die deskriptive Auswertung dieser Onlinebefragung. Sie können ihn hier herunterladen: Download (upgedatet am 6.10.2020).

Erfolgreiche Open-Access-Tage für openaccess.nrw

Letzten Donnerstag endeten die Open-Access-Tage 2020 mit der Posterprämierung und der Bekanntgabe des nächsten Ausrichtungsortes Bern. Nach einer aus Projektsicht bis dahin bereits sehr erfolgreichen Tagung erfolgte mit dem zweiten Platz bei der Posterprämierung die Krönung.

Im Workshop „Open Access in den deutschen Bundesländern„, den Dr. Stefan Drees vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW eröffnete, der auch ein Grußwort zu Beginn der Konferenz gesprochen hatte, stellten wir das Projekt kurz vor und gaben in der Gruppenarbeit zusammen mit den anderen Teilnehmenden Impulse für das BMBF-Projekt open-access.network.

In unserem eigenen Workshop am Mittwoch erarbeiteten wir mit fast 30 Teilnehmenden Umsetzungsoptionen für Open-Access-Services und erhielten dabei viele hilfreiche Anregungen. Für die Gruppenphase verwendeten wir die Methode des Utopieszenarios, um Chancen und Herausforderungen der Umsetzung von Open Access an Hochschulen zu identifizieren.

Last, but not least haben wir im Anschluss das Poster zum Projekt in einer einstündigen Postersession vorgestellt, die zu den bestbesuchten Postervorstellungen bei den OAT20 gehörte.

Das Poster finden Sie hier auf Zenodo.

Auch die Folien der Workshops werden in den nächsten Tagen in der OAT20-Community auf Zenodo hochgeladen.

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Diese Woche: Open-Access-Tage!

Morgen starten die ersten rein virtuellen Open-Access-Tage, die live aus Bielefeld und der ganzen Welt gesendet werden. openaccess.nrw ist gleich mehrfach vertreten:

Am Dienstag, den 15.9. treten wir ab 14:15 Uhr im Workshop Open Access in den deutschen Bundesländern u. a. mit den Open-Access-Initiativen anderer Bundesländer in den Austausch und geben mit einem Lightning Talk selbst einen kurzen Impuls.

In unserem Workshop am Mittwoch, den 16.9. um 11:00 Uhr möchten wir mit den Teilnehmenden Umsetzungsoptionen für Open-Access-Services diskutieren und entwickeln.

Ebenfalls am Mittwoch stehen wir ab 13:30 Uhr in der Postersession für Ihre Fragen und Anregungen bereit. Das Poster und einen kurzen Screencast dazu können Sie vorab hier ansehen. Es gibt übrigens auch wie jedes Jahr einen Posterpreis, für den Sie abstimmen können!

Das komplette Programm der Open-Access-Tage finden hier. Wir freuen uns auf Sie!

Vorfreude auf die Open-Access-Tage 2020

Das Programm der diesjährigen Open-Access-Tage (15.-17.09. 2020) ist frisch veröffentlicht, und openaccess.nrw ist gleich zweimal vertreten: Im Workshop Open Access in den deutschen Bundesländern treten wir u. a. mit anderen Landesinitiativen in den Austausch. In einem weiteren Workshop möchten wir mit den Teilnehmenden Umsetzungsoptionen für Open-Access-Services diskutieren und entwickeln. Dabei richten wir uns in erster Linie an Kolleg*innen aus den NRW-Bibliotheken, freuen uns aber auch sehr über Input aus anderen Landesinitiativen und darüber hinaus.

Das Motto der diesjährigen Tagung lautet „Open Access 2020 – Wege, Akteur*innen, Effekte“. Neben Workshops und Vortragssessions wird es verschiedene Keynotes, eine virtuelle Postersession und einen Toolmarktplatz sowie Angebote speziell für Open-Access-Einsteiger*innen und -Expert*innen geben.

Die Open-Access-Tage sind die größte jährlich stattfindende Konferenz im deutschsprachigen Raum, deren Thema der freie Zugang zu wissenschaftlicher Information ist. Sie finden dieses Jahr erstmals als Online-Tagung statt und werden von der Universitätsbibliothek Bielefeld und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Informationsplattform open-access.net ausgerichtet.

Weitere Informationen zur Tagung gibt es hier.

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Online-Bedarfserhebung gestartet – Ihre Stimme zählt!

UPDATE: Laufzeit verlängert bis 31. Juli 2020!

Am 17. Juni startet im Vorprojekt openaccess.nrw die landesweite Befragung zu Nutzung und Bedarfen im Bereich Open-Access-Services. Zielgruppe sind dabei in erster Linie Wissenschaftler*innen als Hauptnutzende solcher Dienstleistungen. Die Erhebung richtet sich aber auch an Mitarbeiter*innen in Bibliotheken (z. B. Open-Access-Beauftragte) oder Forschungsdezernaten, Betreiber von Repositorien (z. B. in zentralen IT-Einheiten) oder Publikationsfonds, Herausgeber*innen von Open-Access-Zeitschriften sowie strategische Entscheider*innen.  

Folgende Fragestellungen werden behandelt:

  • Open-Access-Nutzung an der Hochschule und eigene Erfahrungen mit wissenschaftlichem Publizieren (z. B. Kenntnis der lokalen Angebote, Rolle hochschulexterner Services, Open Access und Fächerkulturen …)
  • Services im Bereich Information und Beratung, Sensibilisierung, Schulung (z. B. relevante Themen für Workshops, bevorzugte Anlaufstellen für Information, Open-Access-Auflagen von Forschungsförderern)
  • Finanzierung (z. B. Kenntnis und Erfahrungen mit Publikationsfonds)
  • Politische Unterstützung (z. B. hochschul- oder landesweite Policies, Open Access in Hochschulentwicklungsplänen, landesweite Infrastrukturangebote)

Die Befragung ist bis Mitte Juli über folgenden Link zu erreichen: https://panel.uni-due.de/uc/oanrw_bedarfe/.

Die Teilnahme an der Befragung bietet die Chance, die Entwicklung neuer Open-Access-Services auf landesweiter Ebene mitzugestalten und eine Rückmeldung zu vorhandenen Dienstleistungen zu geben. Je mehr Hochschulangehörige teilnehmen, desto realistischer wird das Bild, das die Bedarfserhebung zeichnet.

Wir freuen uns daher auf Ihre zahlreiche Teilnahme!

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Vorabinformationen zur Bedarfserhebung

UPDATE (04.06.2020): Die Umfrage wird ab dem 17.06. unter folgendem Link zu erreichen sein: https://panel.uni-due.de/uc/oanrw_bedarfe/
***

Mitte Juni 2020 startet die Online-Bedarfserhebung im Projekt openaccess.nrw, bei der die Hochschulen in NRW zu ihren Open-Access-Servicebedarfen befragt werden. Zielgruppen der Befragung sind vor allem:

  • Wissenschaftler*innen
  • Open-Access-Beauftragte
  • Betreiber von Repositorien oder Publikationsfonds
  • Vertretungen aus Bibliotheken oder Forschungsabteilungen/-dezernaten
  • strategische Entscheider*innen
  • Herausgeber*innen von Open-Access-Zeitschriften.

In den Fokusgruppengesprächen, die im Februar und März an den beteiligten Konsortialhochschulen und am Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz) geführt wurden, ergaben sich folgende Themenfelder und Fragestellungen, die im Online-Fragebogen weiter untersucht werden:

  • Open-Access-Nutzung an der Hochschule und eigene Erfahrungen mit wissenschaftlichem Publizieren (z. B. Kenntnis der lokalen Angebote, Rolle hochschulexterner Services, OA und Fächerkulturen …)
  • Services im Bereich Information und Beratung, Sensibilisierung, Schulung (z. B. relevante Themen für Workshops, bevorzugte Anlaufstellen für Information, OA-Auflagen von Forschungsförderern)
  • Finanzierung (z. B. Kenntnis und Erfahrungen mit Publikationsfonds)
  • Politische Unterstützung (z. B. hochschul- oder landesweite Policies, OA in Hochschulentwicklungsplänen, landesweite Infrastrukturangebote)

Die Erhebung wird vom ZHQE (Zentrum für Hochschulqualitätsentwicklung) der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Die Einladung zur Umfrage wird hochschulintern in erster Linie per E-Mail über die Bibliotheken erfolgen, wir werden aber auch hier und auf Twitter darüber informieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Vortrag über openaccess.nrw bei #vBIB20

Am 27.5. wird das Projekt openaccess.nrw bei #vBIB20 vorgestellt, der virtuellen Konferenz rund um bibliothekarische Themen. #vBIB20 wird vom Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek veranstaltet, nachdem der diesjährige Bibliothekartag in Hannover wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste.

Im Vortrag wird der aktuelle Stand des Projekts präsentiert und Ergebnisse der bisherigen Befragungen erläutert, sowie ein Ausblick auf die kommende Online-Bedarfserhebung gegeben.

Die #vBIB20 steht allen Interessierten offen, die Teilnahme ist kostenlos. Angaben zum Vortrag und den Link zum Veranstaltungsraum finden Sie hier.

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Ergebnisse der Ist-Standerhebung

Als Vorbereitung auf die Bedarfserhebung wurden vom 12.12.2019 bis zum 23.01.2020 die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen zum aktuellen Stand in Bezug auf Open Access befragt. An der Befragung nahmen 35 von 42 Hochschulen teil, sodass ein recht vollständiges Bild entstehen konnte.

Der überwiegende Teil der Hochschulen bietet bereits Dienstleistungen rund um Open Access an, dazu gehören neben Beratungen und Schulungen der Betrieb eines oder mehrerer Open-Access-Repositorien sowie die finanzielle Unterstützung von Open-Access-Veröffentlichungen, z. B. durch einen Publikationsfonds.

Weitere Ergebnisse entnehmen Sie gern dem Bericht: Download

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Informationen zur Vorbereitung der Online-Bedarfserhebung im Rahmen von openaccess.nrw

Die Erhebung von Bedarfen an Open-Access-Services der NRW-Hochschulen im Rahmen von openaccess.nrw wird vom Zentrum für Hochschulqualitätsentwicklung (ZHQE) der Universität Duisburg-Essen (UDE) durchgeführt und besteht aus einer qualitativen Vorstudie mittels Fokusgruppeninterviews und einer quantitativen Online-Erhebung.

Basierend auf den Ergebnissen der Ist-Standerhebung zu vorhandenen Services an den Hochschulen in NRW werden im nächsten Schritt Fokusgruppeninterviews durchgeführt. Sie finden an den Standorten der Projektpartner mit relevanten Vertreter*innen der Hochschulen bzw. des Hochschulbibliothekszentrums (hbz) statt. Ziel ist es, anhand von Leitfragen Anhaltspunkte zu erhalten, aus denen im folgenden Schritt ein Online-Fragebogen entwickelt wird.

Folgende Leitfragen werden in den Fokusgruppen zur Diskussion gestellt:

  • Vorhandene Open-Access-Services an der jeweiligen Hochschule:
    • Welche OA-Services sind Ihnen bekannt: Informationen (passiv), Unterstützung (aktiv), Finanzierung, technische Infrastruktur (strukturell)?
    • Warum werden sie (von Ihnen / von anderen Hochschulmitgliedern) genutzt? Warum werden sie nicht genutzt?
    • Was (in Bezug auf die Services) ist hilfreich? Was könnte besser sein?
  • Wünschenswerte Open-Access-Services:
    • Welche Vorteile verbinden Sie mit Open Access?
    • Was würde Ihnen (zusätzlich zu vorhandenen Services) helfen, diese Vorteile zu erreichen? Wo sollten zusätzliche Services verortet sein (zentral oder dezentral)?
    • Sie kennen sicher auch die Nachteile / Vorbehalte, die mit OA verbunden werden — wie ließen sich diese ausräumen?

Der zu entwickelnde Online-Fragebogen richtet sich an alle Open-Access-Service-Zielgruppen der (staatlichen) NRW-Hochschulen; dazu gehören:

  • Wissenschaftler*innen (ggf. auch wissenschaftlicher Nachwuchs),
  • Open-Access-Beauftragte,
  • Betreiber von Repositorien und Publikationsfonds,
  • Vertretungen aus Bibliotheken,
  • Vertretungen aus Forschungsabteilungen/-dezernaten,
  • strategische Entscheider*innen
  • Herausgeber*innen von Open-Access-Zeitschriften

Die Online-Befragung wird vom ZHQE mit Hilfe der Online-Befragungssoftware EFS Survey der Firma Questback durchgeführt. Aufgrund bestehender Verträge mit Questback und geregelter Standards für die Durchführung von Befragungen des ZHQE kann die Sicherheit der erhobenen Daten gewährleistet werden. In der Software wird eine anonyme Befragung über eine SSL-verschlüsselte Seite eingerichtet. Im zu entwickelnden Fragebogen werden ggf. freiwillige Angaben zur Person wie Geschlecht, Statusgruppe, Fächerzuordnung oder die Art der Einrichtung an der Hochschule erfragt, um z. B. Unterschiede zwischen Fächerkulturen aufzunehmen.

Die Verantwortlichkeit für den Datenschutz der Befragung liegt beim ZHQE, d. h. dort wird ein entsprechendes Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten und der Datenschutzfolgeabschätzungen erstellt und hinterlegt. Für die Befragten wird eine ausführliche schriftliche Information zum Datenschutz formuliert und zu Beginn der Befragung ihr Einverständnis zur Datennutzung entsprechend des Erhebungszwecks eingeholt. Die Daten werden ausschließlich für den Zweck der Befragung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. In der Auswertung werden die Daten so zusammengefasst, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind. Bei Freitextantworten wird darauf hingewiesen, dass keine personenbezogenen Angaben gemacht werden sollen, anderenfalls werden die genannten Namen bei der Auswertung durch XX ersetzt.

Um die gewünschten Zielgruppen zu erreichen und damit umfassende Auskünfte über Bedarfe zu Open-Access-Servicen zu erhalten, benötigt das Projekt die Unterstützung der NRW-Hochschulen.

Die Einladung zur Befragung erfolgt daher idealerweise durch die NRW-Hochschulen bzw. Bibliotheken selbst; dabei sind zwei Wege – auch zugleich nutzbar – möglich:

  • Einladung per E-Mail

Der Rücklauf ist bei dieser Einladungsform am größten, weil die Befragten direkt auf den Link klicken können. Bei der Auswahl des Verteilers ist jedoch zu beachten, dass nur die Zielgruppen angeschrieben werden. Hierfür sollte im Vorfeld außerdem mit dem/der internen Datenschutzbeauftragten abgestimmt werden, dass eine Nutzung der Kontaktdaten für eine Rundmail datenschutzrechtlich für diesen Zweck zulässig ist. Dazu kann auf die Einhaltung der Rechtsgrundlagen des HG NRW, DSGV DSG NRW und dem Hinweis auf das DH.NRW-Projekt openaccess.nrw verwiesen werden.

  • Einladung über allgemeine Informationskanäle

Stattdessen – oder zugleich – können Einladungen über allgemeine Informationskanäle der Hochschule bzw. der Bibliothek wie Webseiten, Social Media, Newsletter, Flyer, Poster etc. kommuniziert werden. Bei Online-Medien sollte hierfür ebenfalls der Link verwendet werden, bei Papiermedien kann ein QR-Code zur Verfügung gestellt werden. Je mehr Kanäle genutzt werden, desto präsenter ist die Befragung und desto höher ist die Bereitschaft zur Teilnahme bei den Befragten.

Der Befragungsstart ist für Mitte/Ende Juni geplant, der Befragungszeitraum soll ca. vier Wochen dauern. Das ZHQE stellt den Hochschulen Vorlagen für verschiedene Einladungsformen mit Hinweisen zum Datenschutz zur Verfügung.

Diese Informationen sollen den Bibliotheken dazu dienen, ihre Beteiligung und die Einladung zur Befragung zu frühzeitig zu planen. Weitere Informationen folgen rechtzeitig!

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Katharina Schulz: katharina.schulz1@fh-bielefeld.de oder Martha Zawisla: martha.zawisla@uni-due.de.

Hier können Sie diese Informationen als PDF herunterladen: Download

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Der Call for Proposals für die Open-Access-Tage 2020 ist veröffentlicht!

Vom 15.- 17. September 2020 finden in Bielefeld die 14. Open-Access-Tage statt. Die Konferenz wird von der Universitätsbibliothek Bielefeld und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Bielefeld in Kooperation mit der Informationsplattform open-access.net ausgerichtet. Die Open-Access-Tage stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Open Access 2020 – Wege, Akteur*innen, Effekte„.

Die Open-Access-Tage sind mit rund 400 Teilnehmer*innen die zentrale jährliche Konferenz zum Thema Open Access im deutschsprachigen Raum. Sie richtet sich an alle, die sich intensiv mit den Möglichkeiten, Bedingungen und Perspektiven des wissenschaftlichen Publizierens befassen. Dazu gehören Mitarbeiter*innen von Bibliotheken und anderen Einrichtungen der Wissenschaftsinfrastruktur und von Verlagen ebenso wie Wissenschaftler*innen und Mitglieder der Wissenschaftsadministration.

Das Programmkomitee freut sich über Einreichungen für Vorträge, Workshops, Poster und den Toolmarktplatz. Besonders begrüßt werden Einreichungen von Referent*innen, die gerne Sessions oder Workshops für Einsteiger*innen in die Open-Access-Thematik anbieten möchten.

Die Tagungssprache der Open-Access-Tage 2020 ist Deutsch. Beiträge sind aber auch in englischer Sprache willkommen.

Das Programmkomitee schlägt folgende thematische Schwerpunkte vor:

  • Wissenschaftler*innen als Open-Access-Akteur*innen
  • Die Rolle von Open Access für Open Science
  • Regionale und nationale Strategien
  • Open Access für unterschiedliche Hochschultypen und Bildungseinrichtungen

Einreichungen zu weiteren Open-Access-Themen sind selbstverständlich möglich.

Den vollständigen Call finden sie unter:
https://open-access.net/community/open-access-tage/open-access-tage-2020/call-for-proposals.

Alle weiteren Infos zur Veranstaltung stehen unter:
https://open-access.net/community/open-access-tage/open-access-tage-2020.

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