Neues Positionspapier der DFG zum wissenschaftlichen Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung

Im ersten Teil des neuen Positionspapiers der DFG „Wissenschaftliches Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung“ werden zunächst die beiden Grundfunktionen des wissenschaftlichen Publizierens dargestellt: die Veröffentlichung und Verbreitung von Forschungsergebnissen sowie die Zuordnung der Ergebnisse zu einer Person („Zuschreibung von Urheberschaft“). Innerhalb der verschiedenen Fachdisziplinen existieren ein breites Spektrum an Publikationsformaten und -kulturen sowie verschiedene Varianten der Qualitätsprüfung.

Im zweiten Teil des Papiers werden die derzeitigen Herausforderungen für das wissenschaftliche Publizieren präsentiert:

  • Aufgrund der kontinuierlich wachsenden Publikationszahlen sinkt die Wahrnehmbarkeit einzelner Veröffentlichungen. Recherchedatenbanken helfen zwar bei der Eingrenzung und Sortierung von Suchergebnissen, allerdings sind sie größtenteils noch immer auf bestimmte Publikationsformate begrenzt und liefern damit immer nur einen Ausschnitt aus der tatsächlichen Menge an Veröffentlichungen.
  • Ein großer Teil der wissenschaftlichen Publikationen weltweit konzentriert sich auf nur 5 Verlagsgruppen, die aufgrund der Monopolisierungstendenzen entsprechend viel Macht auf die Preispolitik und Geschäftsmodelle im wissenschaftlichen Publikationswesen ausüben können. Darüber hinaus erschließen diese Verlage neue Geschäftsmodelle, z. B. im Bereich der Analyse von Daten über Nutzer:innen.
  • Beim Predatory Publishing ermöglichen unseriöse Anbieter gegen Gebühren das Publizieren in Zeitschriften, die nicht den Mindestansprüchen an das wissenschaftliche Publizieren entsprechen. Layout und Titel dieser Zeitschriften weisen häufig eine Ähnlichkeit mit bekannten und renommierten Zeitschriften auf, um Forschende zu täuschen.
  • Peer Review, eine Qualitätsprüfung durch Fachkolleg:innen, ist beim wissenschaftlichen Publizieren von großer Bedeutung. An die Gutachter:innen werden dabei immer höhere Anforderungen gestellt. Die steigende Anzahl an wissenschaftlichen Publikationen und der zeitliche Druck von Seiten der Verlage führen zu einer erhöhten Belastung für einzelne Gutachter:innen. Darüber hinaus werden Forschungsprojekte immer komplexer und interdisziplinärer und damit auch schwieriger zu begutachten. Vor dem Hintergrund des breiten Spektrums an Publikationsformen sollten alternative Möglichkeiten der Peer-Beteiligung und Qualitätsprüfung entwickelt werden.
  • Publikationszahlen und -metriken (insbesondere der Journal Impact Factor) werden häufig als Bewertungsgrundlage für wissenschaftliche Qualität herangezogen. Eine Orientierung an Metriken entspricht nicht den eigentlichen Zielen des wissenschaftlichen Publizierens, hat aber starke Auswirkungen auf das Publikationsverhalten zur Folge. Die Qualität einer wissenschaftlichen Veröffentlichung ist jedoch nicht an bestimmte Publikationsorte gebunden. Als Gegenmodell empfiehlt die DFG eine inhaltsorientierte Wissenschaftsbewertung.

Der dritte Teil des Positionspapiers richtet sich mit konkreten Aufgaben direkt an Wissenschaftler:innen und Geldgeber:

Wissenschaftler:innen sollten Publikationsorte nicht nach dem Renommee eines Verlags oder einer Zeitschrift auswählen. Wichtiger ist hingegen, dass die relevanten Zielgruppen optimal erreicht werden. Darüber hinaus sollten Publikationen und die dazugehörigen Daten möglichst unbeschränkt, bevorzugt im Rahmen einer Open-Access-Publikation, mit persistenten Identifiern versehen zur Verfügung gestellt werden. Forschende sollten dabei stets die Hoheit über ihre eigenen Daten behalten. Peer Review muss als solcher sichtbar gemacht werden und neue, alternative Formen Qualitätssicherung und Qualitätsbewertung etabliert werden. Zuletzt fordert die DFG Wissenschaftler:innen dazu auf, die Reputation eines Forschenden innerhalb des Wissenschaftssystem nicht auf der Grundlage von bibliometrischen Indices zu bemessen. Stattdessen werden andere Bewertungsgrundlagen vorgeschlagen, wie z. B. Beiträge für die wissenschaftliche Community in Form von Leitlinien, Ausbildungsstrukturen für den wissenschaftlichen Nachwuchs oder der Übernahme von Verantwortung in Aufgaben in Verbünden und Gremien.

Aufgabe der Geldgeber ist es nach Ansicht der DFG, das Spektrum akzeptierter Publikationsformate zu erweitern. Bestimmte Publikationsformate und -orte sollten nicht nur deshalb von Forschenden bevorzugt werden, weil sie einen Vorteil bei Begutachtungen oder Evaluationen versprechen. Damit setzen die Geldgeber den Wissenschaftler:innen falsche Anreize. Anstelle sich auf standardisierte Formen oder Kennzahlen zu stützen, sollte die Bewertung von Wissenschaft an Hand von inhaltlichen Kriterien durchgeführt werden. Darüber hinaus wird von den Geldgebern gefordert, auch die Rezipienten wissenschaftlicher Literatur im Blick zu behalten. Hier sieht sich die DFG als gutes Beispiel, da sie den Aufbau von Publikationsinfrastrukturen und unabhängigen Recherchetools fördert.

Zukunft der Kostenkontrolle beim Open-Access-Publizieren

Im ehemaligen Förderprogramm „Open Access Publizieren“ der DFG (Laufzeit: 2010 bis 2020) war eine Obergrenze von 2000€ für die Förderung eines Artikels festgelegt1. Diese Preiskappung half den teilnehmenden Einrichtungen dabei, die Kosten für das Open-Access-Publizieren zu kontrollieren und eine Preisspirale, wie sie zuvor am Subskriptionsmarkt entstanden war, im Open-Access-Publikationsmarkt zu verhindern. Denn in vielen Fällen konnten durch individuelle Nachfragen bei Verlagen mit höheren Artikelpreisen Preissenkungen auf unter 2000€ ausgehandelt werden, um eine Förderung der Artikel zu ermöglichen.

In ihrem neuen Förderprogramm „Open-Access-Publikationskosten“ verzichtet die DFG jedoch auf diese Obergrenze2. Erste Verlage, wie z.B. Frontiers, haben den Einrichtungen bereits entsprechend mitgeteilt, dass sie nach dem Wegfallen der durch die DFG vorgegebenen Obergrenze zukünftig keine Preiskappung auf unter 2000€ mehr anbieten werden.

Im Zuge dieser Entwicklung wurde im September 2021 in der Mailingliste IP-OA eine Diskussion darüber angestoßen, wie Einrichtungen mit dem Wegfall dieser Preisgrenze durch die DFG umgehen. Hält man auch ohne Vorgabe der DFG weiterhin an einer Obergrenze von 2000€ zur Artikelförderung fest? Wird die Grenze angepasst oder eine anteilige Förderung von Artikelgebühren ermöglicht? Die Rückmeldungen auf die erste Anfrage zeigte ein einheitliches Bild: man werde auch zukünftig die Obergrenze von 2000€ bei der Förderung von Open-Access-Artikeln beibehalten. Einige Einrichtungen meldeten zurück, anteilig auch teurere Artikel mit bis zu 2000€ zu fördern.

Welche Konsequenzen haben diese Entscheidungen?

  • Durch eine exklusive Förderung von Artikeln, deren Gebühr unter 2000€ liegt, verwehrt man evtl. Forschenden den Zugang zu OA-Optionen und läuft Gefahr, dass sie stattdessen ihre Artikel in Closed-Access-Zeitschriften veröffentlichen
  • Die Einführung einer anteiligen Förderung bis zu 2000€ könnte aufgrund der geteilten Rechnungen zu erhöhtem Verwaltungsaufwand führen

Auf die Diskussion in der Mailingliste folgte der Vorschlag eines Austauschs über Kostenkontrolle beim Open-Access-Publizieren während der Open-Access-Tage 2021. Nach diesem ersten Treffen wurde die Fokusgruppe Kostenkontrolle im Rahmen des Projekts open-access.network gegründet3. Das erste Treffen der Gruppe, in der auch die Landesinitiative openaccess.nrw vertreten ist, fand am 18.11.21 mit 64 Teilnehmer:innen statt. Die Fokusgruppe bietet einen Ort für den Austausch über lokale Regelungen zur Förderung. Es wurden allerdings Zweifel darüber geäußert, ob einzelne Einrichtungen überhaupt Einfluss auf die Preispolitik der Verlage nehmen können, indem sie an einer Preisobergrenze festhalten. Daraus entwickelte sich der Wunsch nach einem gemeinsamen standortübergreifenden Vorgehen. In den kommenden Monaten wird die Fokusgruppe daher ein Empfehlungspapier zur Open-Access-Kostenkontrolle erarbeiten. Über Neuigkeiten zum Thema werden wir auch hier im Blog berichten.

[1] https://zenodo.org/record/4486411

[2] https://www.dfg.de/foerderung/faq/oa_publikationskosten_faq/index.html (s. Mitteleinsatz für förderfähige Inhalte)

[3] https://open-access.network/vernetzen/digitale-fokusgruppen/fokusgruppe-kostenkontrolle

DFG unterstützt den „Action Plan for Diamond Open Access“

Am 17.03.22 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den „Action Plan for Diamond Open Access“ unterzeichnet[1]. Dieser Aktionsplan wurde Anfang März von Science Europe, cOAlition S, OPERAS und der französischen Förderagentur ANR veröffentlicht[2].

Diamond Open Access beschreibt ein Publikationsmodell, bei dem weder Autor:innen für das Publizieren noch Leser:innen für den Zugriff auf die Inhalte Gebühren zahlen müssen. Stattdessen wird die Publikationsinfrastruktur von Forschungseinrichtungen oder Wissenschaftsverbänden, wie z.B. Fachgesellschaften, finanziert.

Die Anzahl der Diamond-Open-Access-Zeitschriften wurde 2021 auf 17.000 – 29.000 geschätzt[3]. Sie tragen zu 8-9% des gesamten globalen Publikationsaufkommens bei. Der Diamond-Open-Access-Sektor leistet sowohl durch die regionale Verteilung der Herkunftsländer der Zeitschriften (45% Europa, 25% Lateinamerika, 16% Asien, 5% Nordamerika) als auch bezüglich der Disziplinen (60% Geistes- und Sozialwissenschaften, 22% Naturwissenschaften, 17% Medizin) einen wichtigen Beitrag zur Bibliodiversität. Bei den Zeitschriften handelt es sich mit durchschnittlich 34 Artikeln im Jahr eher um kleine Journals. Häufig sind sie multilingual organisiert und veröffentlichen neben Beiträgen auf Englisch auch Inhalte in anderen Sprachen[3].

Mit dem Aktionsplan soll die Weiterentwicklung des Diamond-Open-Access-Sektors gefördert werden. Die Schwerpunkte des Plans sind:

  • Effizienz: Durch mehr Zusammenarbeit und geteilte Ressourcen soll die Effizienz der Zeitschriften und Publikationsplattformen gesteigert werden.
  • Qualitätsstandards: Diamond-Open-Access-Zeitschriften nutzen derzeit unterschiedliche Praktiken, um die Qualität der Inhalte sicherzustellen. Unter Berücksichtigung der disziplinären und kulturellen Diversität sollen einheitliche Qualitätsstandards für die Kernkomponenten des wissenschaftlichen Publizierens entwickelt werden.
  • Kapazitätsaufbau: Die Kompetenzen der Autor:innen und Publizierenden sollen durch Trainingsmaterialien weiter ausgebaut werden. Darüber hinaus soll ein Non-Profit-Zentrum (Capacity Centres for Diamond Publishing – CCDP) aufgebaut werden, das technische und finanzielle Hilfe beim Aufbau von Diamond-Open-Access-Zeitschriften leistet.
  • Nachhaltigkeit: Um die Nachhaltigkeit von Diamond-Open-Access-Zeitschriften zu optimieren, sollen Rahmenwerke zur legalen und finanziellen Absicherung entwickelt werden.

[1] https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2022/info_wissenschaft_22_26/

[2] Ancion et al. (2022): Action Plan for Diamond Open Access. doi: 10.5281/zenodo.6282403

[3] Bosman et al. (2021): OA Diamond Journals Study. Part 1: Findings. doi: 10.5281/zenodo.4558704

20. Jahrestag der Budapest Open
Access Initiative

Am 14. Februar 2022 feierte die Budapest Open Access Initiative (BOAI) ihren 20. Jahrestag. Anlässlich dieses Jubiläums veröffentlichte der Lenkungsausschuss der BOAI neue Empfehlungen[1], die auf den ursprünglichen Grundsätzen der Initiative[2], sowie den Empfehlungen zum 10-jährigen Jubiläum aus dem Jahr 2012[3] basieren.

Seit der Veröffentlichung des ursprünglichen Statements 2002 ist der Anteil an Open-Access-Publikationen weltweit gestiegen, zahlreiche neue Open-Access-Zeitschriften wurden gegründet und viele Wissenschaftseinrichtungen und Forschungsförderer haben Open-Access-Policies eingeführt. Allerdings haben sich in den letzten 20 Jahren auch systemische Probleme des Open Access weiter verfestigt: die Abhängigkeit von proprietären Infrastrukturen, die kommerzielle Kontrolle des Zugangs zu Forschungsergebnissen und der Indikatoren für die Bewertung von Forschung sind nur einige der Punkte, die hier von der BOAI angeführt werden. Wo zuvor Leser:innen aus finanziellen Gründen der Zugriff zu Closed-Access-Zeitschriften verwehrt wurde, sind es nun die Autor:innen, die wegen zu hoher Preise ihre Forschungsergebnisse nicht im Open Access publizieren können.

Basierend auf diesen Beobachtungen veröffentlicht die BOAI anlässlich ihres 20. Jahrestags die folgenden vier Empfehlungen (übersetzt aus dem Englischen):

  1. Hosting von Open-Access-Forschungsergebnissen in einer offenen Infrastruktur. Obwohl der Fokus der BOAI auf Zeitschriftenartikeln und Preprints liegt, schließt diese Empfehlung jegliche Arten von digitalem Forschungsoutput mit ein – Texte, Daten, Metadaten, Code oder andere digitale Formen. Um mögliche Zugriffseinschränkungen in der Zukunft zu vermeiden, sollte Publikationsinfrastruktur nicht in kommerziellen Händen liegen. Wo die offenen Infrastrukturen für den aktuellen Bedarf noch unzureichend sind, müssen sie entsprechend weiterentwickelt werden.
  2. Reformierung der Bewertung und Belohnung von Forschung. Die Praktiken, die derzeit vielerorts zur Bewertung von Forschung für Förderentscheidungen, Einstellungen, Beförderungen und Berufungen an Universitäten genutzt werden, motivieren Forschende nicht zum Open-Access-Publizieren. Es sollten in diesem Bereich mehr positive Anreize für Open Access geschaffen werden.
  3. Förderung von inklusiven Publikations- und Vertriebskanälen, die keine Autor:innen aus wirtschaftlichen Gründen ausschließen. Die Vorteile von Green Open Access (Zweitveröffentlichung in Open-Access-Repositorien) und Diamond Open Access (Veröffentlichung in Zeitschriften ohne Publikationsgebühren), sollten stärker ausgeschöpft werden. Eine Abkehr von article processing charges (APCs) wird gefordert.
  4. Bei allen finanziellen Investitionen in Open Access sollten die Ziele der Open-Access-Bewegung im Blick behalten werden. Open Access darf kein Selbstzweck sein, sondern ein Mittel zu Förderung von Gerechtigkeit, Qualität, Nutzbarkeit und Nachhaltigkeit in der Forschung.Es sollten vorzugsweise solche Publikationsmodelle gefördert werden, von denen Forschende weltweit profitieren, die akademisch geführt und von gemeinnützigen Organisationen betrieben sind. Die Konzentration von Open-Access-Publikationen in kommerziell dominanten Zeitschriften soll ebenso wie Read-and-Publish-Agreements vermieden werden.

Eine ausführliche Erläuterung der vier Empfehlungen findet sich in auf der Website der BOAI[1] (auf Englisch).

[1] https://www.budapestopenaccessinitiative.org/boai20/

[2] https://www.budapestopenaccessinitiative.org/read/

[3] https://www.budapestopenaccessinitiative.org/boai10/

Vorfreude auf die Open-Access-Tage 2020

Das Programm der diesjährigen Open-Access-Tage (15.-17.09. 2020) ist frisch veröffentlicht, und openaccess.nrw ist gleich zweimal vertreten: Im Workshop Open Access in den deutschen Bundesländern treten wir u. a. mit anderen Landesinitiativen in den Austausch. In einem weiteren Workshop möchten wir mit den Teilnehmenden Umsetzungsoptionen für Open-Access-Services diskutieren und entwickeln. Dabei richten wir uns in erster Linie an Kolleg*innen aus den NRW-Bibliotheken, freuen uns aber auch sehr über Input aus anderen Landesinitiativen und darüber hinaus.

Das Motto der diesjährigen Tagung lautet „Open Access 2020 – Wege, Akteur*innen, Effekte“. Neben Workshops und Vortragssessions wird es verschiedene Keynotes, eine virtuelle Postersession und einen Toolmarktplatz sowie Angebote speziell für Open-Access-Einsteiger*innen und -Expert*innen geben.

Die Open-Access-Tage sind die größte jährlich stattfindende Konferenz im deutschsprachigen Raum, deren Thema der freie Zugang zu wissenschaftlicher Information ist. Sie finden dieses Jahr erstmals als Online-Tagung statt und werden von der Universitätsbibliothek Bielefeld und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Informationsplattform open-access.net ausgerichtet.

Weitere Informationen zur Tagung gibt es hier.

Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Lesetipp: Rückblick der TIB auf ihre Open-Access-Aktivitäten 2019

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover blickt in einem neuen Blogbeitrag auf ihre zahlreichen Aktivitäten im Bereich Open Access des letzten Jahres zurück – unter anderem führte sie gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover und der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek die Open-Access-Tage durch. 2020 finden diese übrigens in Bielefeld statt und werden von der Universitätsbibliothek Bielefeld und der Hochschulbibliothek der FH Bielefeld durchgeführt.